Bonter, Urszula; Haberland, Detlef; Lokatis, Siegfried; Blume, Patricia F. (Hg.) (2015): Verlagsmetropole Breslau 1800–1945. München: De Gruyter Oldenbourg
ISBN (Gebunden): 978-3-11-045900-5
500 Seiten, zahlr. Abbildungen
Die schlesische Landeshauptstadt Breslau gehörte bis 1945 zu den großen Verlagsmetropolen im deutschsprachigen Raum mit einem großen Wirkungsbereich, was die wissenschaftlichen Bezüge und die Autor:innen betraf. Rund 300 Verlage und verlagsähnliche Institutionen waren ausgesprochen produktiv in allen literarischen Sparten. Breslau war der Sitz von großen Publikumsverlagen (wie z. B. Schottländer), wissenschaftlichen Verlagshäusern, Heimatverlagen, einer Reihe von aktiven jüdischen Verlagen, die heute vollkommen vergessen sind, wie auch einiger NS-Verlage.
In dem Band werden einzelne Verlagshäuser in sehr ausführlichen Studien, die auf zahlreichen archivalischen Quellenforschungen beruhen, vorgestellt.
Mit Beiträgen von Łukasz Bieniasz (Ferdinand Hirt), Patricia Blume (Josef Max), Urszula Bonter (S. Schottlaender), Barbara Breysach (Jüdische Verlage), Leszek Dziemianko (Eduard Trewendt), Alexandra Fritzsch (Georg Philipp Aderholz), Ulrike Geßler (Buchverlage Wilhelm Gottlieb Korn), Detlef Haberland (Überblick), Berthold Petzinna (Gauverlag NS-Schlesien), Krzysztof Żarski (M. & H. Marcus).
Bonter, Urszula; Haberland, Detlef; Lokatis, Siegfried; Blume, Patricia F. (Hg.) (2015): Verlagsmetropole Breslau 1800–1945. München: De Gruyter Oldenbourg
ISBN (Gebunden): 978-3-11-045900-5
500 Seiten, zahlr. Abbildungen
Die schlesische Landeshauptstadt Breslau gehörte bis 1945 zu den großen Verlagsmetropolen im deutschsprachigen Raum mit einem großen Wirkungsbereich, was die wissenschaftlichen Bezüge und die Autor:innen betraf. Rund 300 Verlage und verlagsähnliche Institutionen waren ausgesprochen produktiv in allen literarischen Sparten. Breslau war der Sitz von großen Publikumsverlagen (wie z. B. Schottländer), wissenschaftlichen Verlagshäusern, Heimatverlagen, einer Reihe von aktiven jüdischen Verlagen, die heute vollkommen vergessen sind, wie auch einiger NS-Verlage.
In dem Band werden einzelne Verlagshäuser in sehr ausführlichen Studien, die auf zahlreichen archivalischen Quellenforschungen beruhen, vorgestellt.
Mit Beiträgen von Łukasz Bieniasz (Ferdinand Hirt), Patricia Blume (Josef Max), Urszula Bonter (S. Schottlaender), Barbara Breysach (Jüdische Verlage), Leszek Dziemianko (Eduard Trewendt), Alexandra Fritzsch (Georg Philipp Aderholz), Ulrike Geßler (Buchverlage Wilhelm Gottlieb Korn), Detlef Haberland (Überblick), Berthold Petzinna (Gauverlag NS-Schlesien), Krzysztof Żarski (M. & H. Marcus).